+++ Neuer Kinderkurs; Beginn 25.Januar 2019, 16:30 Uhr +++
Die Vorteile des Karate für Ihr Kind
Heute gibt es eine Vielzahl von Freizeit- und Sportangeboten.
Aber welches ist das richtige für mein Kind? Es soll Spaß machen
und gemeinsames Erleben mit anderen Kindern bieten. Ich suche
zudem etwas, dass die Stärken meines Kindes fördert. Mein Kind
soll sich auch außerhalb von zuhause optimal weiterentwickeln.
Ich möchte aber auch eine sichere Umgebung und professionelle
Betreuung. Ich möchte 100% sicher sein, dass mein Kind sich
wohl fühlt und gut aufgehoben ist.
Kontakt unter: 0152 31819302
Wenn Sie diese Wünsche für Ihr Kind haben, liegt die Lösung in einer
Sportart, die all dies bietet: Entdecken Sie Karate für Ihr Kind!
Spaß und Gemeinsamkeit erleben
- Ihr Kind lernt und trainiert gemeinsam mit anderen Kindern in gleicher Altersstufe
- Kleine Gruppengrößen sorgen für individuelle Förderung
- Spielerische Vermittlung der Selbstbehauptung
Selbstvertrauen entwickeln und stärken
- Selbstverteidigungstechniken lernen mit Respekt, Fairness und Höflichkeit
- Stärkung des Selbstvertrauens durch bewährte pädagogische Lehrprinzipien
- Steigerung der Konzentrationsfähigkeit; Fitness und Gesundheit verbessern
- Entwicklungschancen zum Wettkampfspor
- Sichere Umgebung und professionelle Betreuung
- Training und Aufsicht durch lizenzierte Trainer/innen des Deutschen Karate Verbandes (DKV), der off zielle Fachverband für Karate
- Langjährige Erfahrung der Trainer/Innen im Kindertraining
- Ständige Weiterentwicklung der Konzepte im Kinderkarate
Karate bietet einen bewährten Weg zur charakterlichen Weiterentwicklung.
Aus diesem Grund ist Karate seit vielen Jahren Pflichtfach an japanischen Universitäten. Eine Vielzahl von Studien belegt zudem die positiven Auswirkungen des Karate für die Gesundheit (Kernergebnisse: Karatesportler/Innen zeigen deutlich erhöhte
Muskelkraft, bessere Ausprägung des Gleichgewichtes, deutlich selteneres Auftreten von Fettleibigkeit, deutliche Verringerung der Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Quelle: PACE-Studie der Deutschen Sporthochschule Köln).
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